Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

IAEA: Fortschritte bei Atomgesprächen mit dem Iran

14.12.201214:14
IAEA-Chefinspektor Herman Nackaerts in Wien
IAEA-Chefinspektor Herman Nackaerts in Wien

Der Iran und IAEA-Inspektoren kommen sich bei Atomgesprächen näher. Ein Inspektionsabkommen soll im Januar fertig werden. Die umstrittene Militäranlage Parchin durfte trotzdem nicht besichtigt werden.

Bereits im kommenden Januar will die Atombehörde mit der Führung im Teheran ein Abkommen über die Inspektion des iranischen Atomprogramms abschließen. Das berichtete der Chef der Atominspektoren, Herman Nackaerts, nach zwölfstündigen Gesprächen in Teheran am Freitagmorgen bei seiner Ankunft in Wien.

Das Abkommen soll den Experten Zugang zu Militäranlagen, Dokumenten und Experten geben, die im Zusammenhang mit vermuteten Atomwaffenprojekten stehen. "Wir erwarten, dass wir das beim nächsten Mal finalisieren", sagte Nackaerts. Das nächste Treffen der IAEA mit dem Iran findet am 16. Januar statt.

Trotz positiver Gespräche lehnte der Iran nach Nackaerts Worten erneut die Forderung der Inspektoren ab, die Militäranlage Parchin nahe Teheran überprüfen zu können. Dort soll der Iran nach der Vermutung westlicher Geheimdienste Spuren von Experimenten zur Forschung an Atomsprengköpfen verwischen. Der Iran bestreitet das.

Eine Einigung ist bisher daran gescheitert, dass Teheran Zugang zu westlichen Geheimdienstdokumenten fordert, die dem Iran Atomwaffenprojekte unterstellen. Der Westen versucht seit Jahren, mit immer schärferen Sanktionen den Iran zur Aufgabe der Urananreicherung zu bewegen. Teheran besteht auf die eigene Anreicherung zur Versorgung seines Atomkraftwerks und für medizinische Zwecke und weist den Verdacht militärischer Absichten zurück.

dpa/sh - Bild: Dieter Nagl (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-