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Berichte: UBS droht wegen Libor-Affäre Milliardenstrafe

13.12.201219:20
Hauptsitz der UBS-Bank in Zürich
Hauptsitz der UBS-Bank in Zürich

Die Großbank UBS muss wegen des Libor-Skandals möglicherweise tief in die Tasche greifen. Um die Ermittlungen von amerikanischen und britischen Behörden beizulegen, könnten die Schweizer zur Zahlung von mehr als eine Milliarde Dollar (765 Millionen Euro) verdonnert werden.

Das berichteten die Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg und das "Wall Street Journal" am Donnerstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Person.

Die Strafe könnte bereits in der kommenden Woche bekanntgegeben werden, hieß es. Noch werde hinter den Kulissen über die genaue Höhe gerungen. Die Behörden und die UBS wollten sich nicht äußern.

Der UBS wird vorgeworfen, dass sie gemeinsam mit anderen Banken den Libor manipuliert hat, um sich so Vorteile zu verschaffen. Der Libor ist der Referenzzins für viele Finanzgeschäfte.

Bisher höchste Strafe in Sachen Libor

Sollte die UBS tatsächlich mehr als eine Milliarde Dollar berappen müssen, wäre es die bisher höchste Strafe in Sachen Libor und mehr als doppelt so viel wie im Fall Barclays. Die britische Großbank hatte im Sommer eingeräumt, den Libor zumindest teilweise manipuliert zu haben. Barclays zahlte im Sommer 290 Millionen Pfund oder umgerechnet 468 Millionen Dollar.

Seitdem ermitteln weltweit Behörden gegen Banken. Darunter ist auch die Deutsche Bank. Die Ermittlungen sind jedoch komplex. Eine Betrugsabsicht ist den Instituten vor allem wegen der intransparenten Methoden zur Festsetzung des Zinssatzes schwer nachzuweisen. Daher sind die Behörden oft auf Vergleiche aus.

Die Bankenwelt steht generell im Fokus der Ermittler. So musste die britische HSBC wegen des Vorwurfs der Geldwäsche erst in dieser Woche die Rekordsumme von 1,9 Milliarden Dollar in den USA berappen. HSBC-Filialen sollen aus Ländern wie Mexiko, Iran oder Saudi-Arabien Gelder im Milliardenumfang in die USA transferiert haben. Dies habe, so der Vorwurf, Drogenhändlern und Terroristen in die Hände gespielt.

dpa - Archivbild: Walter Bieri (epa)

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