Es war bereits die sechste Sitzung innerhalb von drei Wochen, die ohne eine Einigung zu Ende ging. Der stellvertretende US-Botschafter bei den Vereinten Nationen, Wolff, nannte den Einmarsch Russlands in Georgien eine Verletzung der UN-Charta. Der russische UN-Botschafter Tschurkin hingegen warf den USA Scheinheiligkeit und Doppelmoral vor. Als Beispiele nannte er die Anerkennung des Kosovo und den Irak-Krieg.
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