Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Euro-Finanzminister wollen Hilfen für Athen freigeben

13.12.201213:00
Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker in Brüssel
Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker in Brüssel

Nach monatelanger Hängepartie wollen die Euro-Finanzminister die nächsten Hilfskredite an Athen von insgesamt 44 Milliarden Euro endgültig freigeben. Die Euro-Kassenhüter zeigten sich am Donnerstag in Brüssel zu Beginn ihres Treffens zuversichtlich.

"Wir werden heute - so wie ich das jetzt sehe, spüre, fühle und möchte - eine endgültige Entscheidung in Sachen Griechenland treffen", sagte Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker.

EU-Währungskommissar Olli Rehn sprach von einer "Odyssee", die hinter den internationalen Geldgebern und Griechenland liege.

Die Gelder sollen eine Pleite des Landes abwenden. Athen hatte erst vor wenigen Tagen mit einem erfolgreichen Schuldenrückkauf den Weg für neue Notkredite frei gemacht. Dadurch will das Land auf einen Schlag seine Schulden um 20 Milliarden Euro reduzieren.

Griechenlands Arbeitslosigkeit steigt weiter

Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist im dritten Quartal auf ein neues Rekordhoch geklettert. Die Arbeitslosenquote erreichte 24,8 Prozent nach 17,7 Prozent im gleichen Quartal des Vorjahres, wie das Statistikamt (Elstat) am Donnerstag mitteilte.

Schlimm ist die Lage vor allem für junge Menschen bis zum Alter von 24 Jahren. Die Arbeitslosenquote beläuft sich in dieser Altersgruppe auf 56,6 Prozent. Bei den jungen Frauen sieht es besonders dramatisch aus: 65,4 Prozent von ihnen haben keinen Job. Arbeitslose erhalten in Griechenland bisher nur ein Jahr lang Unterstützung.

dpa/wb - Bild: Georges Gobet (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-