Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Stars spielen für «Sandy»-Opfer

13.12.201207:15
The Who beim "Sandy"-Benefizkonzert
The Who beim "Sandy"-Benefizkonzert

Dutzende Weltstars haben in New York für die Opfer des Wirbelsturms «Sandy» gesungen. Bei dem Konzert, das am Mittwochabend (Ortszeit) weltweit von Hunderten Millionen Menschen am Fernseher und Radio, im Internet und sogar in Kinos verfolgt wurde, verzichteten die Künstler auf die Gage, um den Notleidenden zu helfen.

Bruce Springsteen eröffnete das Konzert und bestritt fast die erste halbe Stunde. Zugesagt hatten auch die Rolling Stones, Paul McCartney, The Who, Roger Waters, Billy Joel, Alicia Keys, Kanye West und andere.

«Ich lebe nun seit elf Jahren in New York und ich liebe es», sagte Roger Waters der dpa. «Es ist mir eine Ehre, heute hier zu sein und den Bedürftigen zu helfen», sagte der Pink-Floyd-Gründer. «Und Hut ab  vor den Organisatoren! Ich hätte das nicht gekonnt.» Waters sang unter anderem mit einem Jugendchor seinen Welthit «Another Brick In The Wall».

Unter den Ehrengästen war auch Martha Stewart, die mit Haushaltstipps in Zeitschriften und eigenen Fernsehsendungen eines der bekanntesten Gesichter Amerikas geworden ist. «Was passiert ist, ist schrecklich, aber so ist die Natur», sagte sie der dpa. «Auch bei mir sind mehrere Bäume umgefallen, unser Dach wurde zerstört und wir waren ohne Strom.» Sie freue sich am meisten auf Eric Clapton.

Das nach dem Veranstaltungsdatum «12-12-12» benannte Konzert sollte zu einem der meist verbreiteten Ereignisse der Fernsehgeschichte werden. Zwei Milliarden Menschen könnten das Ereignis verfolgen, hieß es. Der Abend werde allein in den USA von 34 Fernsehsendern übertragen, weltweit kämen noch einmal fast 30 dazu. Fast 170 Radiosender in den USA und zwei Dutzend Websites übertrugen live.

dpa/jp - Bild: Don Emmert (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-