Drei seiner Kameraden wurden leicht verletzt, teilte Verteidigungsminister Franz Josef Jung in Berlin mit. Damit erhöht sich die Zahl der seit Beginn des Einsatzes 2002 gestorbenen deutschen Soldaten der internationalen Afghanistan-Schutztruppe ISAF auf 28. Die Bundesregierung verurteilte den Anschlag als hinterhältig.
dpa/pma