In eidesstattlichen Erklärungen hätten zwei Mitglieder des Heeres zugegeben, gemeinsam mit einem dritten Soldaten im Frühjahr 2007 nahe Bagdad aus Zorn über den Tod von Kameraden die Gefangenen mit Kopfschüssen getötet zu haben. Das berichtet die «New York Times». Vorgesetzte hätten zuvor befohlen, die Iraker mangels Beweisen freizulassen.
dpa/pma