Die Moskauer Stadtverwaltung und die Opposition hatten sich zuvor nicht auf eine Route für einen geplanten "Freiheitsmarsch" geeinigt, wie Oppositionsführer Sergej Udalzow am Mittwoch der Agentur Interfax sagte.
Sergej Udalzow rief dennoch zu Protesten auf.
Nach einer Verschärfung des Versammlungsgesetzes drohen für Verstöße hohe Geldstrafen.
dpa/wb - Archivbild: Andrey Smirnov (afp)