Dennoch komme der Kampf gegen die weltweite Armut voran, heißt es in einer in Washington veröffentlichten Studie. Die Zahl der Menschen, die von weniger als 1,25 Dollar am Tag leben müssen, habe sich zwischen 1981 und 2005 um 500 Millionen verringert.
Allerdings seien die Fortschritte ungleich verteilt. So habe es in Asien große Erfolge bei der Armutsbekämpfung gegeben, während in Afrika südlich der Sahara weiterhin etwa die Hälfte der Bevölkerung in extremer Armut lebe, so die Weltbank-Studie.
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