Die Organisation Syrischer Menschenrechtsbeobachter meldet, Rebellen hätten 35 Soldaten getötet, die zuvor von einem Stützpunkt vertrieben worden seien.
Oppositionelle berichten unterdessen, dass sich die US-Regierung mit Russland auf einen Plan für die Übergangszeit verständigt habe. Dieser sieht angeblich die Bildung einer Regierung der nationalen Einheit vor. Der Bericht wurde von den USA und Russland bislang nicht bestätigt.
Gestern haben die EU-Außenminister den Führer des syrischen Oppositionsblocks, Ahmed Muas al-Chatib, empfangen. Die EU betrachtet den Oppositionsblock als „legitime Vertretung des syrischen Volkes“.
dpa/okr