Sieben der acht verschütteten Kletterer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz konnten lokalisiert werden. Die Toten liegen offenbar unter einer 20 bis 50 Meter dicken Eisschicht und können vorerst nicht geborgen werden. Die Gefahr weiterer Lawinen ist zu groß.
Bei dem Lawinenabgang waren acht weitere Bergsteiger leicht verletzt worden. Es handelt sich um das schwerste Lawinenunglück seit Jahren.
dpa /es