Wie die französische Polizei in Chamonix mitteilte, gebe es nur wenig Hoffnung, die fünf verschütteten Österreicher, darunter ein Bergführer aus Tirol, und die drei Schweizer lebend zu bergen. Acht weitere Alpinisten - drei Italiener und fünf Franzosen - wurden bei dem gewaltigen Lawinenabgang in der Nacht zum Sonntag leicht verletzt. Aus Angst vor weiteren Lawinen mussten die Rettungsaktionen eingestellt werden. Bei dem Lawinenunglück handelt es sich um das schwerste seit neun Jahren in Frankreich.
dpa/pma