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Menschenrechtlerin bittet für Afghanistan um weitere Hilfe

10.12.201212:20
Die afghanische Menschenrechtlerin Sima Samar
Die afghanische Menschenrechtlerin Sima Samar

Die diesjährige Gewinnerin des Alternativen Nobelpreises, Sima Samar, hat die Staatengemeinschaft aufgefordert, Afghanistan nach dem Abzug der internationalen Kampftruppen nicht fallen zu lassen.

"Bitte machen sie weiter. Bitte lassen sie uns nicht noch einmal allein", sagte die afghanische Menschenrechtlerin am Montag in Berlin. Wichtig sei insbesondere die finanzielle Unterstützung für Hilfsprojekte, um die Demokratie in Afghanistan stabiler zu machen.

Der Nato-geführte Kampfeinsatz soll bis Ende 2014 beendet werden. Deutschland und andere Armeen sollen aber weiterhin im Land bleiben, insbesondere zur Ausbildung der afghanischen Armee. Samar sagte: "Es gibt eine ganze Menge Unsicherheit. Aber ich bin überzeugt, dass die Taliban nicht wie früher zurückkommen werden." In den Bereichen Menschen- und Frauenrechte habe es in den vergangenen Jahren Fortschritte gegeben. Trotzdem bleibe noch viel zu tun.

Samar war am Freitag mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet worden. Die 55-Jährige hatte 1989 die Hilfsorganisation Shuhada mitgegründet, die in Afghanistan Arztpraxen, Krankenhäuser sowie Schulen betreibt. Samar war nach der Rückkehr aus dem pakistanischem Exil von 2001 bis 2002 erste Frauenministerin ihres Landes. Sie leitete danach die von ihr gegründete unabhängige Menschenrechtskommission (AIHRC) in Kabul.

dpa/sh - Bild: Johannes Eisele (afp)

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