Die beiden 23-Jährigen starben an ihren schweren Verletzungen, berichten Exil-Organisationen. Ein Mönch habe sich in einem Kloster der Provinz Szechuan getötet, ein anderer in der westlichen Provinz Kanzu. Es waren bereits die 30. und 31. Selbstverbrennung seit Anfang November.
Die Zunahme der tödlichen Aktionen ist aus Sicht der exiltibetischen Regierung in Indien Zeichen für die politische, wirtschaftliche und kulturelle Unterdrückung der Tibeter.
dpa/jp