Es handele sich um eine kleine Menge, hieß es in der Internetausgabe der Zeitung "Le Figaro". Das Leck sei bei Reparaturarbeiten am Donnerstag entdeckt worden.
Durch diese Rohre fließen nach Angaben Arevas in unregelmäßigen Abständen radioaktive Flüssigkeiten eines Untersuchungslabors zu einer Kläranlage. Nicht bekannt wurde, wie lange das Leck bereits existiert.
dpa/es