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Erneut Unruhen im Flaggenstreit in Nordirland

08.12.201210:29
Pro-britische Demonstranten in Belfast
Pro-britische Demonstranten in Belfast

Auslöser der Unruhen war die Entscheidung der Stadtverwaltung von Belfast, die britische Flagge nicht mehr täglich, sondern nur noch zu besonderen Anlässen zu hissen. In der Nacht wurden acht Polizisten verletzt. Drei Personen wurden festgenommen.

In der nordirischen Hauptstadt Belfast ist es in der Nacht zum Samstag erneut zu Ausschreitungen in dem bereits seit Tagen dauernden Flaggenstreit gekommen. Dabei wurden nach Polizeiangaben mindestens acht Beamte verletzt, drei Personen seien festgenommen worden.

Wie der Sender BBC berichtete, war ein Mann mit seinem Van in eine Menschenmenge gerast, die eine Kreuzung blockiert hatte. Auch aus anderen Stadtteilen Belfasts wurden Unruhen gemeldet, mehrere Autos wurden in Brand gesetzt.

Bei einer Reihe von Protesten in anderen Teilen Nordirlands gab es keine Zwischenfälle. Für Samstag wurde eine Großkundgebung in der Innenstadt von Belfast angekündigt. Weitere Unruhen wurden vorausgesagt. Die Polizei rüstete sich mit einem Großeinsatz. Geschäfte, die besondere Weihnachtsaktionen wie ein Kinderfest oder einen Weihnachtsmann-Besuch geplant hatten, sagten diese zum Teil ab.

In den vergangenen Tagen war es bereits mehrfach zu Ausschreitungen in der britischen Region gekommen, in der sich pro-britische Protestanten und Katholiken, die zur Republik Irland gehören wollen, gegenüberstehen. Auslöser war die Entscheidung der Stadtverwaltung von Belfast, die britische Flagge nicht mehr täglich, sondern nur noch zu besonderen Anlässen zu hissen. Pro-britische Loyalisten hatten daraufhin protestiert und unter anderem ein Büro der um Einigung bemühten Alliance-Partei angegriffen.

US-Außenministerin Hillary Clinton hat am Freitag bei einem Kurzbesuch in Belfast die erneuten Unruhen in Nordirland verurteilt und zu einem Ende der Gewalt aufgerufen. "Alle Parteien müssen sich den verbleibenden Herausforderung der konfessionellen Trennungen friedlich und gemeinsam stellen", sagte sie.

dpa/jp - Bild: Peter Muhly (afp)

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