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Starkes Erdbeben erschüttert Japan - Tsunami trifft auf Küste

07.12.201210:46
Sicherheitsdurchsage im Bahnhof von Tokio
Sicherheitsdurchsage im Bahnhof von Tokio

Wieder erschüttert ein starkes Erdbeben den Nordosten Japans. Nach Angaben der Atombetreiber in der Region hat es keine schlimmen Auswirkungen auf die dortigen Atomkraftwerke gehabt. Ein Tsunami von einem Meter traf auf die Küste.

Nach einem schweren Erdbeben im Nordosten Japans ist ein Tsunami von einem Meter auf die Küste getroffen. Das meldete der japanische Fernsehsender NHK am Freitag. Über mögliche Opfer oder Schäden lagen zunächst keine Informationen vor.

Die Bewohner von Küstenstädten der Provinz Miyagi wie der Ort Ishinomaki wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Es könne noch zu weiteren Tsunamis kommen, so NHK.

Die Betreiber der Atomkraftwerke in der Region meldeten, dass es in den Meilern keine besonderen Vorkommnisse wegen des Bebens der Stärke 7,3 gegeben habe. Auch an der Atomruine in Fukushima soll es zu keinen weiteren großen Schäden gekommen sein, meldete die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press am Freitag unter Berufung auf den Betreiberkonzern Tepco. In Fukushima war es vergangenes Jahr zum GAU gekommen. Inzwischen soll die Lage dort unter Kontrolle sein.

Das Zentrum des Bebens vom Freitag um 17:18 Uhr Ortszeit lag 240 Kilometer von der Küste der Provinz Miyagi entfernt in einer Tiefe von zehn Kilometern, wie die Meteorologische Behörde meldete. Es könne sich um ein Nachbeben des Erdstoßes vom 11. März 2011 gehandelt haben. Dieses hatte eine Stärke von 9,0 gehabt.

dpa/sh - Bild: Toru Yamanaka (afp)

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