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Japan bringt aus Sorge über Nordkorea Abfangraketen in Stellung

06.12.201209:15

Nordkorea will trotz internationaler Warnungen Mitte Dezember eine Langstreckenrakete abfeuern. Die Regierung in Tokio will das Flugobjekt zerstören, sollte es auf japanisches Territorium zu fallen drohen.

Japan bringt aus Sorge über den angekündigten Start einer nordkoreanischen Rakete Abschussvorrichtungen im Süden des Inselreiches in Stellung. Es seien PAC-3-Abfangraketen auf der zur südlichen Provinz Okinawa gehörenden Insel Miyako eingetroffen, rund 1600 Kilometer südlich von Tokio, berichteten japanische Medien am Donnerstag.

Während das kommunistische Nachbarland vom Start einer Satelliten-Trägerrakete vom Typ Unha-3 spricht, gehen Japan, die USA, Südkorea und andere Länder davon aus, dass in Wirklichkeit erneut die Technologie für Interkontinentalraketen getestet werden soll. Als Startfenster hat Nordkorea die Zeit vom 10. bis 22. Dezember genannt.

Die Regierung in Tokio will die Rakete zerstören, sollte sie auf japanisches Territorium zu fallen drohen. Nordkorea ist in den vergangenen Tagen von mehreren Ländern eindringlich aufgefordert worden, auf den Raketenstart zu verzichten. Es gebe jedoch Hinweise, dass die Aufstellung der Langstreckenrakete auf der Startrampe im Nordwesten des Landes abgeschlossen sei, berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf einen Regierungsbeamten in Seoul. Eine solche ballistische Rakete ist das wichtigste Trägermittel für einen atomaren Sprengkopf.

dpa/jp

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