Ein Radiosender berichtete, die Minister der von Russland protegierten Region hätten die Hilfsgüter nicht schnell genug an die notleidende Bevölkerung verteilt.
Die südossetische Hauptstadt Zchinwali sowie umliegende Dörfer sind nach dem georgischen Angriff in der Nacht auf den 8. August und dem russischen Gegenschlag stark zerstört. Zehntausende Menschen waren in der Vorwoche von Südossetien über die Grenze nach Russland geflohen.
dpa/es