Der mutmaßliche Täter Stéphane Moitoiret, ein Herumstreuner mit religiösen Wahnvorstellungen, steht jetzt in Verdacht ein Serienmörder zu sein.
Die Opfer haben auf den ersten Blick nichts miteinander gemein. Doch mehrere Tatorte haben Bezüge zu Moitoiret, und die Art, wie die Opfer zugerichtet waren, ähnelt sich.
Der 39-Jährige zieht seit 20 Jahren mit seiner neun Jahre älteren Gefährtin Noella durch Frankreich. Das Paar erklärte, im göttlichen Auftrag auf Pilgerreise zu sein, und übernachtete zuweilen in kirchlichen Einrichtungen.
dpa/fs