Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Überwältigender Sieg von Pahor bei Präsidentenwahl in Slowenien

03.12.201208:45
Sloweniens neuer Präsident Borut Pahor
Sloweniens neuer Präsident Borut Pahor

Borut Pahor (49) ist neuer Präsident im Euroland Slowenien. Bei der Stichwahl gegen das amtierende Staatsoberhaupt Danilo Türk (60) erzielte der Sozialdemokrat am Sonntag 67 Prozent der Stimmen, teilte die staatliche Wahlkommission nach Auszählung fast aller Wahlzettel mit.

Türk konnte nur 33 Prozent der Wähler für sich überzeugen. Die Wahlbeteiligung kam einem Boykott gleich: Nicht einmal 32 Prozent der 1,7 Millionen Wahlberechtigten gaben ihre Stimme ab. Der Präsident hat vor allem repräsentative Aufgaben.

Sein Sieg sei «der Anfang von etwas Neuem, eine neue Hoffnung, eine neue Zeit», sagte Pahor in einer ersten Reaktion. «Wir brauchen Vertrauen, gegenseitigen Respekt, Toleranz und die Bereitschaft zuzuhören», sagte er in Anspielung auf die Wählerabstinenz und die Massendemonstrationen gegen geplante soziale Einschnitte. Zehntausende waren in der Woche vor der Stichwahl auf die Straße gegangen. Die Proteste seien Ausdruck der Empörung und Enttäuschung, zitierte die Nachrichtenagentur STA den Parlamentspräsidenten Gregor Virant.

Der politisch linke Pahor, der am 23. Dezember in sein fünfjähriges Amt eingeführt wird, muss in Zukunft mit der Mitte-Rechts-Regierung des konservativen Janez Jansa zusammenarbeiten. Weil Slowenien nach Darstellung Jansas vor dem Bankrott steht, will seine Regierung Einschnitte ins soziale Netz durchsetzen. Pahor war als Vorgänger Jansas genau daran gescheitert.

dpa/jp - Jure Makovec (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-