Ruandas Staatschef Paul Kagame habe Abmachungen gebrochen, sagte Entwicklungsministerin Justine Greening in London. Das Geld hätte im Dezember ausgezahlt werden sollen.
Im Osten des Kongos droht ein Krieg zwischen Regierungstruppen und der Rebellenbewegung M23. Die Rebellen hatten in der vergangenen Woche unter anderem die Städte Goma und Sake besetzt. Ein angekündigter Abzug ist weiter unklar.
UN-Berichten zufolge wird der Konflikt mit Geld aus Ruanda geschürt.
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