Zugleich kritisierte Moskau aber die Fortsetzung von Kampfhandlungen durch Georgien in der Konfliktregion. Das meldete die Agentur Interfax. In der Note erklärte sich Georgien verhandlungsbereit, hieß es aus Moskau. Nach georgischen Angaben wurden alle «Militäreinheiten aus dem Konfliktgebiet» abgezogen. Wie das Außenministerium in Tiflis mitteilte, hat Georgien einen Korridor für humanitäre Zwecke geschaffen und ermöglicht es der Bevölkerung sowie den Verletzten, das Konfliktgebiet zu verlassen.
dpa/sh