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Strauss-Kahn droht weiter Prozess wegen bandenmäßiger Zuhälterei

28.11.201213:30
Dominique Strauss-Kahn kommt gegen Kaution frei
Dominique Strauss-Kahn kommt gegen Kaution frei

Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn hatte die Teilnahme an Sex-Orgien in Paris und Washington eingeräumt. Er will allerdings nichts davon gewusst haben, dass die beteiligten Damen bezahlt wurden.

Dominique Strauss-Kahn muss wegen seiner Beteiligung an Sex-Partys mit Prostituierten weiter mit einem Prozess rechnen. Ein Berufungsgericht im nordfranzösischen Douai vertagte einen Antrag des 63-Jährigen auf Einstellung des Anklageverfahrens wegen bandenmäßiger Zuhälterei. Eine Entscheidung soll nun erst wenige Tage vor Weihnachten, am 19. Dezember, fallen.

Der frühere Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF) hatte die Teilnahme an Sex-Orgien in Paris und Washington eingeräumt. Er will allerdings nichts davon gewusst haben, dass die beteiligten Damen bezahlt wurden. In diesem Fall dürfte er nicht verurteilt werden. Zudem bezweifelt er die Unparteilichkeit der Ermittler.

Eine andere Sex-Affäre hatte bereits vor rund eineinhalb Jahren die Zukunftspläne des in Frankreich kurz DSK genannten Strauss-Kahn durchkreuzt. Nach Vergewaltigungsvorwürfen eines New Yorker Zimmermädchens musste er nicht nur den IWF-Chefposten, sondern auch seine Hoffnungen auf die Präsidentschaftskandidatur für die französischen Sozialisten aufgeben.

Die US-Justiz stellte das strafrechtliche Verfahren zwar wegen Zweifeln an der Glaubwürdigkeit der Frau ein, eine zivilrechtliche Klage ist aber noch anhängig.

dpa/est - Archivbild: Richard Drew (epa)

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