Von russischer Seite hätten viele Panzer die Grenze nach Südossetien überschritten, heißt es unter Berufung auf Augenzeugen. Zudem hätten den Angaben zufolge auch Kampfflugzeuge aus Russland Stellungen in Georgien bombardiert. Ob es sich tatsächlich um Einheiten der regulären russischen Armee handelte, war aber weiter unklar.
Präsident Medwedew hatte erklärt, die Schuldigen an der Militäroffensive würden «gebührend bestraft». Er ließ allerdings offen, in welcher Form dies geschehen solle.
dpa/sh