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OECD legt Wirtschaftsausblick vor - Prognose für Belgien gesenkt

27.11.201212:30
OECD-Generalsekretär Angel Gurría stellt den Wirtschaftsausblick vor
OECD-Generalsekretär Angel Gurría stellt den Wirtschaftsausblick vor

Maue Wirtschaftsaussichten und steigende Arbeitslosenzahlen: Nach Einschätzung der OECD werden die Euro-Staaten nur langsam aus der Krise kommen. Wenn überhaupt: Die Abwärtsrisiken bleiben hoch, heißt es im jüngsten Wirtschaftsausblick.  

Die OECD hat am Dienstagvormittag ihren Wirtschaftsausblick für Belgien und andere Euroländer vorgelegt. Wegen düsterer Konjunkturdaten sind die Prognosen heruntergeschraubt worden.

Für Belgien erwartet die OECD in diesem Jahr einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent. Für das nächste Jahr wird ein Wachstum von 0,5 Prozent vorhergesagt. Im Mai hatte die OECD noch mit einem Wachstum von 0,4 Prozent im laufenden Jahr gerechnet.

Für den Euro-Raum rechnen die OECD-Ökonomen im kommenden Jahr mit einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,1 Prozent, 2014 dann mit einem Wachstum um 1,3 Prozent. Für das laufende Jahr wird ein Minus von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erwartet.

Die US-Wirtschaft expandiert zwar, jedoch weniger stark als im früheren Jahresverlauf erwartet. Die USA können 2013 mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um 2,2 rechnen, im Jahr 2014 mit 2,8 Prozent. In der OECD sind derzeit 34 Länder zusammengeschlossen, die sich zu Demokratie und Marktwirtschaft bekennen. Neben den meisten EU-Staaten sowie den USA und Japan sind beispielsweise die Türkei oder Mexiko Mitglied.

belga/dpa/est - Bild: Eric Piermont (afp)

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