Die USA seien tief besorgt über die Verhaftung politischer Dissidenten, Menschenrechtler und religiöser Aktivisten, sagte Bush in einer Rede vor ausländischen Diplomaten in Thailands Hauptstadt Bangkok. Zugleich lobte der US-Präsident die Wirtschaftsreformen in China und die Beziehungen zwischen Washington und Peking. Harsche Kritik übte Bush auch am Militärregime in Birma. Die USA würden sich für ein Ende der - so wörtlich - Tyrannei in dem Land einsetzen.
Der US-Präsident nimmt morgen an der Eröffnungsfeier der Spiele in Peking teil. Später sind politische Gespräche mit Präsident Hu Jintao und Ministerpräsident Wen Jiabao geplant.
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