Die Konzern-Tochter FSA werde künftig keine risikoreichen Wertpapiere mehr versichern, kündigte das Unternehmen in Brüssel an. Stattdessen solle sich sie sich auf das risikoärmere Geschäft mit Staatsanleihen konzentrieren.
Im zweiten Quartal verbuchte FSA erneut einen Millionenverlust, der auch bei Dexia zu einem Gewinneinbruch führte.
swissinfo.ch /jp