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Zuversicht für Griechenland-Lösung bei Sondertreffen

26.11.201214:37
EU-Währungskommissar Olli Rehn bei der Ankunft in Brüssel
EU-Währungskommissar Olli Rehn bei der Ankunft in Brüssel

Die Euro-Finanzminister sind am Montag in Brüssel zu einem zweiten Sondertreffen innerhalb einer Woche zusammengekommen, um sich auf die Fortsetzung der Griechenland-Hilfe zu verständigen.

Die Finanzminister der Euro-Zone haben in Brüssel erneute Beratungen über weitere Finanzhilfen für Griechenland aufgenommen. "Wir haben den wirklich ernsthaften Willen, heute zu einer Einigung zu kommen", sagte die österreichische Finanzministerin Maria Fekter. Ihr französischer Amtskollege Pierre Moscovici fügte hinzu, eine Abmachung sei in Reichweite: "Zu 95 Prozent haben wir es schon geschafft."

Bei den Verhandlungen geht es zunächst um die Freigabe einer schon länger fälligen Zahlung von mindestens 31,5 Milliarden Euro aus dem laufenden Hilfsprogramm.

Umstritten ist, wie eine Finanzierungslücke gestopft werden soll, die entstehen würde, wenn Griechenland mehr Zeit für seine Sparziele erhält. Bis 2014 fehlen dafür 13,5 Milliarden Euro. Im Gespräch sind Zinssenkungen für Kredite, ein Schuldenrückkaufprogramm oder Finanzierungsmodelle über die Europäische Zentralbank (EZB). Laut Fekter sind "A-la-carte"-Lösungen mit Wahlmöglichkeiten für einzelne Geberstaaten wieder vom Tisch.

Nach den Worten von EU-Währungskommissar Olli Rehn ist die Runde "nur noch Zentimeter" von einer Lösung entfernt. Die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, kam wieder nach Brüssel. "Wir müssen eine glaubwürdige Lösung für Griechenland finden", forderte die Französin.

Mehrere Ressortchefs unterstrichen, dass Griechenland mit Reformen und einen hartem Sparprogramm geliefert habe - jetzt müsse der Beschluss für die Hilfen fallen. Laut internen Arbeitspapieren ist derzeit ein Schuldenschnitt kein Thema für die Eurogruppe, obwohl die Staatsverschuldung weiter steigt und einen Spitzenwert von 190 Prozent der Wirtschaftsleistung erreichen könnte. Erlaubt sind höchstens 120 Prozent.

dpa/br/mh - Bild: Georges Gobet (afp)

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