Nach tagelangen heftigen Regenfällen rüsten sich die Menschen in England und Wales für weitere Überschwemmungen. Vor allem im Nordosten Englands und im Norden von Wales werden neue Wassermassen erwartet.
Seit Donnerstag starben drei Menschen. Mehr als 800 Häuser wurden überschwemmt. Straßen waren gesperrt, Autofahrer mussten aus ihren Wagen gerettet werden, Züge konnten nicht fahren.
Die Unwetter-Front solle im Laufe des Montags über den Norden von England und Wales ziehen. Auch Schottland soll betroffen sein. Laut Wettervorhersage dauert das Risiko bis zum späten Dienstagabend an. Erst dann soll sich die Wetterlage beruhigen, und es soll trockener werden.
dpa/est - Bild: Justin Tallis (afp)