Zwei Selbstmordattentäter fuhren mit ihren mit Sprengstoff beladenen Fahrzeugen kurz nach Ende des Gottesdienstes auf das Kasernengelände in der Stadt Jaji im nördlichen Staat Kaduna. Mindestens neun Menschen sollen dabei getötet, Dutzende verletzt worden sein.
In Kaduna, wo viele Christen leben, hatte es in der Vergangenheit bereits mehrere Anschläge gegeben, die der islamistischen Gruppe Boko Haram zugeschrieben wurden.
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