Die Menschenrechtsvereinigung will damit «auf Chinas gebrochenes Versprechen, mehr Presse- und Meinungsfreiheit zuzulassen», aufmerksam machen. In einer in Berlin veröffentlichten Presseerklärung fordert sie von China «ein Ende der Nachrichten- und Internetzensur, die Freilassung der rund 80 inhaftierten Journalisten und Internetdissidenten sowie ungehinderte Recherche für ausländische Medienvertreter».
dpa/cd