Ein IOC-Sprecherin erklärte, man sei sicher, dass die chinesischen Behörden alles Mögliche getan haben, die Sicherheit aller Anwesenden bei den Spielen zu garantieren. Es sei zu diesem Zeitpunkt für das IOC nicht angebracht, diesen Vorfall weiter zu kommentieren. «Wir drücken den Familien der Opfer unser Beileid aus», sagte der IOC-Sprecher.
Am Morgen waren bei einem Anschlag in Nordwestchina 16 Grenzpolizisten getötet worden. Wer hinter dem Anschlag steckt, ist noch unklar.
dpa/ak/cd