Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Verhandlungen über EU-Budget vor dem Scheitern?

23.11.201206:15
Brüssel: Bisher keine Einigung auf EU-Budget
Brüssel: Bisher keine Einigung auf EU-Budget

Die Chancen auf eine Einigung über den EU-Haushalt bis 2020 noch in dieser Woche stehen schlecht: Nach nur zweieinhalb Stunden haben die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union ihre Diskussionen um kurz nach Mitternacht unterbrochen.

Kaum hatte der Gipfel begonnen, war auch schon wieder Schluss. Die 27 EU-Staaten konnten sich nicht einigen, weil einige Länder - darunter Großbritannien - Europas Budget drastisch kürzen wollen. Bis 2020 sind rund 1.000 Milliarden Euro vorgesehen. Enttäuscht verließ Premierminister Elio Di Rupo die Beratungen - er hatte auf eine Einigung gedrängt.

Ratsvorsitzender Herman Van Rompuy hat den Staats- und Regierungschefs einen neuen Vorschlag unterbreitet. Der Etat wird gekürzt und bleibt unter 1.000 Milliarden Euro, allerdings gibt es Verschiebungen bei den Ausgabenposten.

So sollen bei der Forschung sowie bei Energie- und Verkehrsprojekten rund 13 Milliarden Euro weniger ausgegeben werden. Dagegen sollen die Zahlungen für die Landwirtschaft um rund acht Milliarden Euro steigen. Die Hilfen für ärmere Regionen um gut zehn Milliarden.

Unter anderem Belgien hatte das gefordert - für die Provinz Limburg nach der Schließungs-Ankündigung von Ford Genk.

Jetzt haben die Experten der 27 EU-Länder ihre Taschenrechner ausgepackt und rechnen genau nach: Wie viel zahlt jedes Land ein und wie viel bekommt es zurück von der EU? Um 12 Uhr gehen die Beratungen in Brüssel weiter. Sollte der Gipfel scheitern, sollen die Gespräche Anfang nächsten Jahres wieder aufgenommen werden.

dpa/jp - Bild: Bertrand Langlois (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-