Die Strahlung der bei Stopps in Japan, Guam und Hawaii verlorenen Flüssigkeit sei minimal gewesen, teilte die US-Marine mit. Das Leck an der 'USS Houston' sei Mitte Juli bei Wartungsarbeiten entdeckt worden, habe jedoch vermutlich seit mehreren Monaten bestanden. Die Behörden in den betroffenen Staaten wurden informiert.
dpa/dlf/alk/rkr