Jahrhundert sei die gefährlichste Schmuggelware meist in elektronischen Medien gespeichert. Seit Juni ist es Grenzbeamten erlaubt, auch ohne jeden Verdacht Dokumente und elektronische Geräte wie Laptops für eine - wie es heißt - "vernünftige Zeitdauer" zu beschlagnahmen. Bürgerrechtler kritisieren, dass die US-Grenze damit zur verfassungsfreien Zone werde. Und kein kluger Terrorist werde gefährliche Bilder oder Dokumente auf seinen Computer oder sein Handy laden. Die Kritiker bezeichnen die Kontrollen als grobe Verletzung der Privatsphäre.
afp/br/alk