Hauptgesellschafter ist die russische Gasprom.
Schröders Tätigkeit für das Konsortium war in Deutschland parteiübergreifend auf Kritik gestoßen, weil er sich in seiner Zeit als Bundeskanzler für den Bau der Pipeline stark gemacht hatte.
Die Gaspipeline soll von 2010 an jährlich bis zu 55 Milliarden Kubikmeter Gas aus Russland durch die Ostsee nach Deutschland transportieren.
Schröder Aufsichtsratschef von Ostsee-Pipeline-Unternehmen
Deutschlands Alt-Kanzler Gerhard Schröder ist zum Aufsichtsrats-Chef des deutsch-russischen Unternehmens Nordeuropäische Gaspipeline gewählt worden. Die Gesellschaft betreibt die Gaspipeline durch die Ostsee.