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US-Soldat wegen Mordes an fünf Kameraden angeklagt

20.11.201214:17
Soldat der KFOR-Truppe im Kosovo an der Grenze zu Serbien
Soldat der KFOR-Truppe im Kosovo an der Grenze zu Serbien

Die Kriegseinsätze im Kosovo, in Bosnien und dem Irak waren ganz offenbar zu viel für ihn. Im Mai 2009 drehte ein US-Soldat nach 15 Dienstjahren durch und erschoss fünf Kameraden. Jetzt droht ihm die Todesstrafe.

Vor einem US-Militärgericht im Bundesstaat Washington hat das Verfahren gegen einen US-Soldaten begonnen, der im Irak fünf Kameraden erschossen haben soll.

Der Angeklagte John Russell wird nach Angaben des lokalen TV-Senders KGMI des fünffachen Mordes beschuldigt. Er nahm zum Auftakt des Verfahrens am Montag (Ortszeit) zunächst keine Stellung zu den Vorwürfen. Falls er in einem Hauptverfahren verurteilt werden sollte, droht ihm die Todesstrafe.

Der Beschuldigte soll vor drei Jahren im Irak in einer Klinik für stressgeschädigte Militärangehörige in der Nähe von Bagdad mit einer gestohlenen Waffe fünf Menschen erschossen haben. Russell soll unter einem schweren Trauma gelitten haben. Sein Anwalt habe in einem schriftlichen Statement der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, dass die eigentliche Schuld für die Tragödie bei der mangelhaften psychischen Betreuung der Soldaten läge.

Die Tat hatte 2009 in den USA eine Debatte über mentale Schäden durch Kriegseinsätze im Ausland ausgelöst. Bereits im Mai war bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft des Militärgerichts die Todesstrafe für Russell fordern wollte.

dpa/wb - Illustrationsbild: Sasa Stanikovic (epa)

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