Er sei enttäuscht, dass der Zugang nicht größer sei, aber er könne den Chinesen nicht sagen, was sie tun sollen, sagte der Chef der IOC-Pressekommission. Er entschuldigte sich, die internationalen Medien mit seinen früheren Äußerungen über freien Internetzugang in die Irre geführt zu haben. Das Sperren von chinakritischen Webseiten von Menschenrechtsgruppen oder Tibetern oder auch der chinesischen Inhalte internationaler Medien hatte für heftige Empörung im Pressezentrum gesorgt. Aus Sicht des Vorsitzenden der Pressekommission lässt sich bei Pekings Olympia-Organisatoren auch nicht mehr daran rütteln.
dpa/fs