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Fortschritte bei Vermittlung zwischen Israel und Hamas

20.11.201206:15
Islamic National Bank in Gaza-Stadt in Flammen
Islamic National Bank in Gaza-Stadt in Flammen

In der Nacht zum Dienstag griffen israelische Flugzeuge erneut Ziele im Gazastreifen an, während aus dem Palästinensergebiet wieder Raketen auf Israel abgefeuert wurden. Die diplomatischen Bemühungen um eine Beendigung des Blutvergießens laufen auf Hochtouren.

Ägypten hat bei seiner Vermittlung zwischen Israel und der Hamas-Bewegung Fortschritte gemacht. Der Nachrichtensender Al-Arabija meldete am Dienstag, in Kairo würden bereits Vorbereitungen für die Unterzeichnung einer Waffenruhe-Vereinbarung getroffen.

Danach soll es bei den Verhandlungen zwischen den Konfliktparteien nicht nur um ein Ende der Raketenangriffe gehen, sondern auch um ein Ende der Blockade des palästinensischen Gazastreifens.

Der ägyptische Außenminister Mohammed Amr hatte Berichte über eine Vereinbarung am Montagabend nach einem Treffen mit UN-Generalsekretär Ban Ki Moon in Kairo jedoch noch nicht bestätigen wollen. Amr erklärte auf Anfrage, der UN-Generalsekretär habe keinen eigenen Friedensplan präsentiert.

Unterdessen wächst der Strom der "Solidaritätsbesucher", die in den Gazastreifen reisen. Neben Politikern aus mehreren arabischen Staaten hat sich auch der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu bei den Palästinensern angekündigt.

Bislang über hundert Tote

Nach palästinensischen Angaben griffen israelische Kampfflugzeuge in der Nacht zum Dienstag unter anderem das Gebäude einer Bank in Gaza-Stadt an, über die die in dem Palästinensergebiet herrschende radikalislamische Hamas ihre Gehaltszahlungen abwickelt. Mehrere Verletzte seien anschließend in Krankenhäuser gebracht worden, meldete die Nachrichtenagentur Maan. Auch ein Regierungsgebäude und das Haus eines Milizenführers seien angegriffen worden, hieß es. Angriffe wurden auch aus Chan Junis im Süden und Beit Hanun sowie Beit Lahia im Norden des Gazastreifens gemeldet.

Nach Berichten der israelischen Nachrichtenwebsite Ynet wurden allein am Montag insgesamt 135 Raketen aus dem Gazastreifen abgefeuert, von denen 67 auf israelischem Gebiet eingeschlagen seien. 42 weitere seien abgefangen und in der Luft zerstört worden. In der Nacht zum Dienstag schlug Ynet zufolge ein Geschoss in der Ortschaft Ofakim ein. In mehreren israelischen Ortschaften wurde Luftalarm gegeben. Berichte über Opfer oder Schäden gab es zunächst nicht.

Seit Beginn des blutigen Schlagabtauschs am vergangenen Mittwoch wurden nach Angaben des Hamas-Gesundheitsministeriums mindestens 107 Palästinenser getötet. Mehr als 800 weitere seien verletzt worden. Etwa die Hälfte der Getöten seien Zivilisten, unter den Verletzten 200 Kinder. Auch drei Israelis starben.

Russland schlägt Treffen von Nahost-Quartett vor

Russland hat angesichts des blutigen Konflikts um den Gaza-Streifen ein baldiges Krisentreffen des sogenannten Nahost-Quartetts vorgeschlagen. Außenminister Lawrow sagte bei einem Treffen mit seiner US-Amtskollegin Hillary Clinton beim Asean-Gipfel in Kambodscha, Russland sei bereit, das Treffen auszurichten. Ein Waffenstillstand zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas sei derzeit das Allerwichtigste, so Lawrow. Russland erkennt die Hamas als Gesprächspartner an. Die israelischen Luftschläge auf den Gazastreifen hatte Moskau als unverhältnismäßig kritisiert.

dpa/sh - Bild: Majdi Fathi (afp)

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