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Krieg zwischen Israel und Hamas dauert an

19.11.201220:17
Hochhaus in Flammen
Hochhaus in Flammen

Allen diplomatischen Bemühungen zum Trotz bekriegen sich Israel und die radikal-islamische Hamas weiter mit Luftangriffen und Raketen.

Israelische Militärjets bombardierten auch am Montag dutzende Ziele im Gazastreifen, darunter ein Hochhaus, in dem mehrere Medien ihr Büro haben. Militante Palästinenser feuerten Raketen auf israelische Städte.

Am Abend landete UN-Generalsekretär Ban Ki Moon in Ägypten, der deutsche Bundesaußenminister Guido Westerwelle traf in Israel ein - beide wollen sich für ein Ende der Gewalt einsetzen.

Seit Beginn des blutigen Schlagabtauschs am vergangenen Mittwoch wurden nach Angaben des Hamas-Gesundheitsministeriums etwa hundert Palästinenser getötet und mehr als 800 verletzt, darunter viele Kinder. Auch drei Israelis starben.

Der Vorsitzende des Politbüros der Hamas, Chaled Maschaal, sagte bei einer von arabischen Fernsehsendern übertragenen Pressekonferenz in der ägyptischen Hauptstadt Kairo, es sei nicht die Hamas, die nach einem Waffenstillstand rufe, sondern Israel. Das Land müsse den Krieg beenden, den es selbst begonnen habe. Zugleich betonte er: «Wir wollen keine Eskalation.»

In Ägypten ringen beide Konfliktparteien um Bedingungen für eine Einstellung der gegenseitigen Angriffe. Israel hat einen hochrangigen Unterhändler nach Kairo geschickt. Ägyptens Präsident Mohammed Mursi hat einen gewissen Einfluss auf die Palästinenser. Denn aus der Muslimbruderschaft - der politischen Heimat Mursis - ging vor Jahrzehnten die Hamas hervor.

Inmitten israelischer Angriffe will die Arabische Liga am Dienstag gemeinsam mit dem türkischen Außenminister Ahmet Davutoglu zu einem Solidaritätsbesuch in den Gazastreifen reisen. Der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan verschärfte zuvor den Ton. «Israel ist ein terroristischer Staat», zitierten türkische Medien den Regierungschef am Montag bei einer Konferenz in Istanbul. Die Welt verschließe die Augen vor Massakern an Zivilisten und Kindern.

dpa - Bild: Mohammed Abed (afp)

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