Die EU-Außenminister forderten in Brüssel die Regierung in Bamako zugleich auf, wieder demokratische Verhältnisse herzustellen und freie Wahlen zu organisieren.
Die EU plant die Entsendung von Militärausbildern, lehnt einen Kampfeinsatz aber ab. Der Norden Malis wird von radikalen Islamisten kontrolliert, die Kontakte zum Terrornetzwerk al-Kaida unterhalten.
dradio/mh