Mindestens 150 000 Menschen mussten seit dem Abkommen vor Soldaten oder Rebellenmilizen fliehen, berichtet ein Bündnis von 64 Hilfsorganisationen und Menschenrechtsgruppen in Goma.
In einer gemeinsamen Erklärung rufen sie die internationale Gemeinschaft auf, mehr Druck auf die bewaffneten Gruppen in der Region und auf die Regierung in Kinshasa auszuüben, um den Schutz der Zivilbevölkerung durchzusetzen.
dpa/fs