Mehr als eine halbe Million hatte sich vor dem stärksten Wirbelsturm dieses Jahres in China in Sicherheit gebracht.
Wind und Regen haben unterdessen den dichten Smog über der Olympia-Stadt Peking vertrieben. Nachdem der Smog seit vergangener Woche im Kessel der chinesischen Hauptstadt festgesessen hatte, wehte heute erstmals eine Brise und tröpfelte ein wenig Regen.
Obwohl seit mehr als einer Woche nur die Hälfte der 3,3 Millionen Pekinger Autos fahren darf, sind die fünf Ringstraßen unverändert verstopft. Der Index für die Schadstoffe fiel unter den Grenzwert von 100 Punkten. Das Wetteramt sagte auch für die Woche vor Beginn der Olympischen Spiele, die am 8. August eröffnet werden, besonders häufige Regenfälle vorher, was die Luft weiter reinigen dürfte.
dpa/fs