'Wer China kennt, wird dem nicht zustimmen', sagte ein Sprecher vor der Presse in Peking. Er forderte die Menschenrechtsorganisation auf, sich China näher anzusehen und 'objektiv und gerecht' zu sein. Amnesty hatte den Olympia-Gastgebern vorgeworfen, ihr Versprechen gebrochen zu haben, die Spiele für die Verbesserung der Menschenrechte zu nutzen. Mit Verhaftungen, Hausarrest und
'Säuberungen' hätten die Behörden viele Menschenrechtler mundtot gemacht und sie von der Bildfläche verschwinden lassen, hieß es in einem Amnesty-Bericht.
dpa/pma