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Gaza-Konflikt: Ban will sich einschalten - Gewalt geht weiter

19.11.201209:00
Die Angriffe auf Gaza gehen unvermindert weiter
Die Angriffe auf Gaza gehen unvermindert weiter

Der UN-Generalsekretär forderte Israel und die radikal-islamische Hamas nachdrücklich zu einer umgehenden Waffenruhe auf. Die Gewalt in Nahost geht unterdessen unvermindert weiter.

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon will sich persönlich in den Gazakonflikt einschalten. Bei seiner Reise in die Region werde er sich für ein Ende der Gewalt einsetzen, erklärte Ban nach Angaben eines UN-Sprechers in New York.  Der Südkoreaner forderte Israel und die radikal-islamische Hamas nachdrücklich zu einer umgehenden Waffenruhe auf. Die beiden Konfliktparteien sollten mit Ägypten als Vermittler zusammenzuarbeiten. Jede weitere Eskalation der Lage werde unausweichlich das Leiden der betroffenen Zivilisten erhöhen und müsse vermieden werden. Ban wird am Montag zu Gesprächen mit dem ägyptischen Präsidenten Mohammed Mursi in Kairo erwartet.

Spirale der Gewalt dreht sich weiter

Die Gewalt in Nahost geht unvermindert weiter: Die israelische Armee hat am Montagmorgen ihre heftigen Angriffe auf Ziele im Gazastreifen fortgesetzt. Bei einem Luftangriff auf ein Auto wurden am Morgen drei Palästinenser getötet. Kurz darauf starben im Süden des Gazastreifens zwei weitere Menschen bei Luftangriffen. Palästinensische Medien berichten von 88 Toten und rund 700 Verletzten seit Beginn des Militäreinsatzes am Mittwoch.

In den israelischen Städten im Umkreis des Gazastreifens blieb es in der Nacht überwiegend ruhig. Am Morgen gab es jedoch in nahegelegenen Ortschaften wieder Luftalarm. Seit Mittwoch haben militante Palästinenser etwa 1000 Raketen auf Israel abgefeuert, drei Menschen wurden getötet und Dutzende verletzt.

Der marokkanische König Mohammed VI. schickt angesichts der Angriffe durch Israel ein Feldlazarett in den Gazastreifen. In Brüssel wollen am Montag die EU-Außen- und Verteidigungsminister über den aktuellen Gaza-Konflikt sprechen.

dpa/sh - Bild: Mohammed Abed (afp)

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