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Nahostkonflikt: Israel will Offensive ausweiten

18.11.201214:11
Aschdod, im Süden Israels (18. November)
Aschdod, im Süden Israels (18. November)

Der Schlagabtausch in Nahost geht in aller Härte weiter. Tel Aviv wurde erneut Ziel eines Raketenangriffs aus dem Gazastreifen. Israel nahm erneut Ziele im Gazastreifen unter Beschuss.

Israel bereitet sich nach den Worten von Ministerpräsident Netanjahu darauf vor, die Offensive gegen den Gazastreifen auszuweiten. Die Streitkräfte träfen die erforderlichen Schritte, sagte Netanjahu im Kabinett in Jerusalem.

Am Sonntagvormittag war die israelische Metropole Tel Aviv erneut Ziel eines Raketenangriffs aus dem Gazastreifen. Das Geschoss konnte aber von der Raketenabwehr abgefangen werden. In der Früh hatte eine Rakete ein Wohnhaus in der israelischen Stadt Aschkelon getroffen und zwei Menschen verletzt.

Bei einem israelischen Luftangriff auf ein Haus in Gaza sind nach palästinensischen Angaben zehn Zivilisten getötet worden. Ein Sprecher des Hamas-Gesundheitsministeriums teilte mit, unter den Toten seien fünf Kinder und zwei Frauen. Zehn weitere Menschen seien verletzt worden. Das vierstöckige Gebäude sei nach dem Luftangriff eingestürzt.

Damit stieg die Zahl der Toten auf der palästinensischen Seite seit Beginn der Militäroperation am Mittwoch auf 65. Etwa die Hälfte der Toten seien Zivilisten, darunter viele Kinder. Auch ein Großteil der etwa 550 Verletzten seien Zivilisten. Der militärische Arm der im Gazastreifen herrschenden Hamas erklärte, seit Beginn des Schlagabtauschs habe die Organisation mehr als 900 Raketen auf Israel abgefeuert. Auf der israelischen Seite kamen bislang drei Menschen ums Leben.

WHO: Medizinische Versorgung im Gazastreifen mangelhaft

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat tiefe Sorge über die Lage im Gazastreifen geäußert. Die israelischen Luftangriffe forderten auch viele Opfer in der Zivilbevölkerung, darunter Frauen und vor allem Kinder. Die Verletzten hätten häufig schwere Verbrennungen oder Kopfverletzungen, teilte das WHO-Regionalbüro für den östlichen Mittelmeerraum mit.

Durch die jahrelange Blockade der Hamas-Enklave sei die medizinische Infrastruktur der verschärften Situation nicht gewachsen. Die Ausstattung sei schlecht, medizinische Einwegartikel und Arzneimittel seien knapp. Die WHO bat die internationale Gemeinschaft um finanzielle Unterstützung, damit die Versorgung von Verletzten und chronisch Kranken sichergestellt werden könne.

Obama spricht Israel Recht auf Verteidigung zu

Bei der Militäroperation gegen militante Palästinenser im Gaza-Streifen kann Israel weiterhin auf die Unterstützung durch die USA setzen. Am Rande seines Besuchs in Thailand äußerte Präsident Obama Verständnis für die israelischen Angriffe und sagte, das Land habe das Recht, sich zu verteidigen. Alle Bemühungen, den Konflikt zu lösen, müssten damit beginnen, dass Israel nicht mehr mit Raketen beschossen werde.

Der britische Außenminister Hague rief den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu in einem Telefonat dazu auf, alles nur Mögliche zu tun, um die Krise zu beenden. Gleichzeitig warnte Hague vor einer Bodenoffensive. Solch ein Einsatz würde Israel international viel Sympathie kosten.

dradio/dpa/br/mh - Bild: Jack Guez (afp)

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