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Zug prallt mit Bus zusammen - Mehr als 40 Kinder in Ägypten getötet

17.11.201210:34

Wieder einmal haben die völlig veralteten Bahnanlagen in Ägypten zu einem schweren Verkehrsunfall geführt. Ein Schulbus mit 60 Kindern an Bord wurde von einem heranrasenden Zug erfasst.

Bei dem Zusammenstoß eines Schulbusses mit einem Zug sind in Ägypten mindestens 50 Menschen getötet worden, darunter mehr als Kinder. Weitere 18 Menschen wurden verletzt. Das Unglück ereignete sich am Samstagmorgen in der südlichen Provinz Assiut. Rund 60 Kinder saßen den Behörden zufolge im Bus, als dieser vom Zug an einem Bahnübergang der Stadt Manfalut, rund 350 Kilometer von Kairo entfernt, erfasst wurde.

Das Staatsfernsehen berichtete unter Berufung auf das Transportministerium, dass der Busfahrer wohl versucht habe, die Gleise noch in letzter Sekunde zu überqueren. Er und zwei Busbegleiter wurden bei dem Unfall ebenfalls getötet, hieß es. Als Reaktion auf den Unfall reichte Transportminister Mohammed Raschad al-Matini seinen Rücktritt ein. Präsident Mohammed Mursi ließ über seinen Sprecher erklären, dass eine Untersuchung eingeleitet worden sei, um die Verantwortlichen für das tragische Unglück zu finden.

Ungesicherte und völlig veraltete Bahnanlagen führen in Ägypten immer wieder zu schweren Unfällen. Die Signalvorrichtungen sind zum Teil noch handbetrieben, Schranken an den Übergängen gibt es kaum. Meist sind Nachlässigkeit und menschliches Versagen die Unfallursachen. Das gilt auch für Busunglücke, die sich oftmals auch wegen waghalsiger Manöver der Fahrer ereignen. Jährlich kommen nach ägyptischen Medienberichten rund 7000 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben.

Das schlimmste Unglück in Ägyptens Bahngeschichte ereignete sich im Jahr 2002. Damals verbrannten in einem völlig überfüllten "Arme-Leute-Zug" südlich von Kairo 361 Menschen in den Waggons, weil die Fenster vergittert waren. 2006 kamen 58 Menschen bei dem Zusammenprall zweier Regionalzüge ums Leben. 2008 starben mindestens 37 Menschen bei einem schweren Zugunglück an der ägyptischen Mittelmeerküste. Der Zug war damals ebenfalls mit einem Bus sowie mit einem Lastwagen und mehreren Autos zusammengestoßen.

Busunglück in Ghana: 31 Tote

Der Frontal-Zusammenstoß zweier Busse hat in Ghana mindestens 31 Menschen das Leben gekostet. Rund 30 weitere seien verletzt worden, berichtete die Nachrichtenagentur des westafrikanischen Landes (GNA) am Samstag. Das Unglück ereignete sich demnach am späten Freitagabend bei Kogni, rund 650 Kilometer nördlich der Hauptstadt Accra.

Zu der Kollision kam es, als einer der Busse ein Motorrad überholen wollte, wie Augenzeugen berichteten. Auch die beiden Busfahrer starben bei dem Unfall.

dpa/jp

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