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  • 80 Jahre BRF
-

EU droht acht Ländern wegen illegaler Fischerei

15.11.201219:28
Nordsee: EU schraubt Fangquoten herunter
(Illustrationsbild)

EU-Fischereikommissarin Maria Damanaki gibt insgesamt acht Staaten ein halbes Jahr Zeit, ihre Schiffskontrollen zu verbessern. Bei den Verstößen geht es zum Beispiel um Fischen ohne Genehmigung, in verbotenen Gebieten oder mit unzulässigem Material.

Die Europäische Union will international stärker gegen unerlaubte Fischerei vorgehen. Das kündigte EU-Fischereikommissarin Maria Damanaki am Donnerstag in Brüssel an.

Damanaki forderte acht Länder auf, bei ihnen registrierte Schiffe besser zu kontrollieren. Darunter sind Panama, Sri Lanka und Togo. "Sie landen nicht auf einer Schwarzen Liste, ihnen wird aber heute eine gelbe Karte gezeigt", sagte EU-Fischereikommissarin Maria Damanaki.

Ihre Behörde gebe den Staaten nun ein halbes Jahr Zeit, ihre laschen Kontrollen zu verbessern. Falls Brüssel nicht zufrieden ist, drohen am Ende Sanktionen: In diesen Ländern registrierte Schiffe dürften ihren Fisch dann zum Beispiel nicht mehr in der EU verkaufen.

Bei den Verstößen geht es zum Beispiel um Fischen ohne Genehmigung, in verbotenen Gebieten oder mit unzulässigem Material. Unter verschärfte Beobachtung stellt Brüssel nun Panama, Sri Lanka, Togo, Kambodscha, Guinea, Belize, Fidschi und Vanuatu.     Nach Angaben der EU-Kommission werden weltweit jährlich bis zu 26 Millionen Tonnen Fisch illegal gefangen. Das entspreche 15 Prozent der weltweiten Fangmengen.

dpa - Illustrationsbild: epa

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