Zwei mit Sprengstoff beladene Fahrzeuge seien in kurzem Abstand voneinander in das Militärlager gerast, teilte die in London ansässige Syrische Beobachterstelle für Menschenrechte mit. Offenbar handelte es sich um zwei Selbstmordattentate. Anschließend hätten sich Aufständische und Regierungstruppen schwere Gefechte geliefert.
Inzwischen zeigte sich der neue Vorsitzende des oppositionellen Syrischen Nationalrats, Sabra, enttäuscht über die Unterstützung der Internationalen Gemeinschaft. Von außen bekomme man nichts außer ein paar Stellungnahmen und etwas Ermutigung. Dagegen versorgten die Verbündeten von Präsident Assad das Regime mit allem.
belga/dpa/dradio/jp